Montag, 7. April 2008

Ausarbeitung der Aufgabenstellungen

Aufgabe 1:

Nach massiven Problemen, das Korrigieren des Benutzernamens oder Löschen des Accounts betreffend, bin ich vom Web-Log-Betreiber TWODAY (wo nun mehrere meiner gescheiterten Blog-Versuche ihr Web-Leichen-Dasein fristen müssen) zu diesem hier umgestiegen.
Siehe da, es hat (bis jetzt) geklappt mit dem Nachbarn!

Aufgabe 2:
a) Mit ein Grund (von der zu absolvierenden Pflichtcodierung einmal abgesehen) warum ich gerade diese LV besuche, ist, daß ich ein Greenhorn bin, was Internetanwendungen des Bereiches "Web 2.0" betrifft. Ich habe demnach auch erst bei der ersten Sitzung in Erfahrung bringen können, was man darunter im allgemeinen versteht. Wenn ich früher dann und wann schon mal beim Surfen zufällig bei einem "Blog" gelandet bin, so ist es mir immer völlig rätselhaft erschienen wie man so ein Dings kreiert und ins Netz bekommt. Jetzt bin ich zwangsläufig in kürzester Zeit selber zum "Blogger" mutiert. Ist ja nun wirklich keine Hexerei...
Nebenbei bemerkt, wenn man liest wie irgendwelche Möchtegern-Selbstdarsteller meinen, der Menschheit unbedingt kundtun zu müssen, was z. B. ihr Lieblingsessen ist, welche Stellung ihnen beim Sex am liebsten ist, welchem politischen oder sonstigen "-ismus" sie gerade huldigen, daß ihr Goldhamster gerade an Verstopfung leidet oder ähnliche Armseligkeiten und sie sich zudem auch noch auf der Suche nach möglichst vielen Gleichgesinnten befinden, so mag man sich fragen, wie lange es die Spezies Homo sapiens wohl noch geben wird? Jeder Gorilla verfügt über mehr Intelligenz...
Die ganz andere Seite des Blog-Phänomens ist jedoch, wie sich für mich inzwischen herausgestellt hat, daß es auch solche mit forschungsmäßigem Anspruch gibt, die durchaus eine wertvolle Unterstützung für das Studium (und darüber hinaus) sein können. Das halte ich beispielsweise für eine sehr angenehme Bereicherung meines Gesichtskreises, obwohl man sich natürlich auch Skepsis gegenüber so manchem "Wissenschaftler" vorbehalten sollte.
Sonst habe ich bis jetzt im Bereich Web 2.0 nur Erfahrungen mit YouTube gemacht. Im Zuge meiner Recherchen bin ich aber auf ein paar Links gestoßen, die mir ein bißchen die Augen geöffnet haben, was es denn da noch so gibt.

b) Was die Ressourcen im Sektor "Recherche" betrifft, so kann ich mich nur dem Großteil meiner Studienkollegen anschließen: Die erste Station ist immer die Suchmaschine Google, um dort für den ersten Überblick einmal die Online-Enzyklopädie Wikipedia zu konsultieren. Danach wende ich mich an diverse Online-Kataloge, angefangen vom OPAC der Uni-Bibliothek, der Nationalbibliothek bis zu dem der Städtischen Bücherei Wien, um Bücher oder Zeitschriften zu suchen. Weiters nutze ich auch Fach-Lexika in Bibliotheken und Bibliographien, wie sie in den Werken jedes seriösen Historikers zu finden sind, als Quellen der Literaturrecherche.

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